Verschiedenen Zeitungsartikel

Solothurner Zytig(Solothurn-Schweiz) Datum: 24 September 1998 Presse: Moderne Romantik im grossen Konzertsaal. Das MSG-Kammerorchester Bern überraschte sein Publikum in Solothurn insbesondere mit der Uraufführung der Sinfonie Nr. 2 ” Thaidonesia” unter der Leitung des argentinischen Komponisten dieser Sinfonie, Osvaldo Ovejero. Ganz im Einklang mit den Intentionen der Musik haben die Mitwirkenden das Werk engagiert und begeistert zusammen mit ihrem Dirigenten mitgestaltet.hkb. Quelle: Der Bundzeitung (Bern-Schweiz) Datum: 27. Juni 1995 Presse: Bern/Orchesterkonzert -Uraufführung. Den technischen Anforderungen von Haydns Sinfonie Nr. 92 wurde das MSG-Kammerorchester unter der Leitung von Osvaldo Ovejero in der Französischen Kirche in erstaunlichem Mass gerecht. Vom erste Takt weg überraschten Reinheit und Wohlklang; sowohl die langsamen wie auch die schnellen Sätze gelangen transparent und dynamisch nuanciert. Ovejeros Diktion wirkte sicher und präzis, doch das dominierende Element seiner Intentionen waren das musikalische Empfinden und Gestalten.

Zeitung La Nueva Provicia de Bahia Blanca Argentinien: Freitag, 1. Oktober 2010 OSVALDO OVEJERO-KONZERT In familiärer Umgebung Jede Präsentation des Tucuman-Maestro Osvaldo Ovejero in Argentinien bedeutet einen Familienumzug. Wirklich. Als der Dirigent das letzte Mal in Bahía Blanca empfangen wurde, kam er mit seiner Frau, der Sopranistin Esther Feingold, und ihrem ersten Kind, Ricardo, kaum ein Jahr alt. Sie kamen wie acht Jahre später aus Bern, wo sich Ovejero in den 80er Jahren niederließ, “als die Tradition die Spezialisierung in Europa diktierte und es in anderen Teilen der Welt nicht viele Entwicklungsmöglichkeiten gab”. In der Schweizer Hauptstadt leiten der Dirigent und der Sänger eine Musikschule und dirigieren ein Kammerorchester und verschiedene Gesangsgruppen. Daher ist die Rückgabe nicht immer einfach. Aus diesem Grund und weil sie jetzt auch von Sirion (6) und Ariadna (3) begleitet werden, ist Ovejero eingeladen, das Konzert zu leiten, das das Provincial Symphony Orchestra von Bahía Blanca heute Abend anbieten wird. Feingold wird zusammen mit dem lokalen Musiker Raúl Soto als Solist teilnehmen. Seit etwas mehr als einer Woche haben sich Regisseur und Familie in einer Wohnung in Lamadrid 92 niedergelassen, um die Proben eines ebenso abwechslungsreichen wie komplexen Repertoires durchzuführen. Die Sinfonie Nr. 8 von Ludwig van Beethoven; das Konzert für Klarinette, Klavier, Harfe und Streichorchester von A. Copland; Summertime von George Gershwin; Das Angebot besteht aus Themen mit Variationen für Sopran und Orchester von Henry Proch und drei Werken von Ovejero: Spring Explosion, Alma de Tucumán und El Planeta la Tierra. Der Regisseur begeistert mit Details wie der Größe des Copland-Konzerts; der Reichtum des Dialogs zwischen dem Orchester und dem Sänger, den Proch – Beethovens Zeitgenosse – vorgeschlagen hat; oder die klangliche Harmonie, die er selbst für Melodien wählt, die für die Öffentlichkeit erkennbar werden. „Im Prinzip würden wir Weber-Arbeiten ausführen. Schließlich haben wir uns zusammen mit Raúl Soto und Maestro Antonio Cerón Ortega – Leiter der OSPBB – für Copland entschieden, weil sie seit zwanzig Jahren nicht mehr in dieser Stadt gespielt haben “, sagt er. Vielfalt und Geschmack Dem Hörer ein abwechslungsreiches Repertoire zu bieten – sagt Ovejero – ist eine gute Möglichkeit, die Aufmerksamkeit auf Symphonie- und Kammerorchester zu lenken. “Wir haben Zugang zu so vielen und so unterschiedlichen Stilen, dass es notwendig wird, verschiedene Stücke in die Programme aufzunehmen, um ein neues Publikum anzulocken”, fügt er hinzu. Lateinamerika und Argentinien erleben in diesem Zusammenhang eine Art künstlerischen Frühling, “im Gegensatz zu Europa, wo der Geschmack für Symphonie- und Kammermusik auf Abonnenten reduziert wurde”. „Vielleicht reagiert es auf eine extreme Technik bei einigen modernen europäischen Komponisten. vielleicht auf das Bedürfnis von Musikern aus anderen Breiten, von ihrem Platz zu wachsen. “Hier wurde verstanden, dass es notwendig ist, Abwechslung zu bieten, um vorwärts zu kommen – schließt er -; dass die Öffentlichkeit von Programmen erneuert werden muss, die alle interessieren und die das Vorrecht der Direktoren haben. “ Der abgekürzte Osvaldo Antonio Ovejero wurde 1960 in Tucumán geboren. Er studierte Cello an der UNT School of Music, Klarinette und Musiktheorie am Provinzkonservatorium der Stadt San Miguel de Tucumán (Argentinien), wo er 1980 seinen Abschluss als Theorielehrer machte und Musiktheorie. Er perfektionierte sich in Cello, Komposition und Dirigieren an der Musikfakultät der Universität Graz (Österreich); das Wiener Konservatorium und die Musikfakultät der Universität Wien; und in Bern. Seit 1991 ist er Direktor und Gründer des Berner Kammerorchesters MSG (Global Symphonic Music) und seit 2001 Direktor von drei gemischten Chören aus Bern und Freiburg. Eingeladen dirigierte er die Chicago Philharmonia, das Tucumán Stable Orchestra, das Bahía Blanca Provincial Symphony Orchestra und das National University of Cuyo Symphony Orchestra. Sein Repertoire als Dirigent umfasst symphonische Werke, Messen, Opern, Operetten und Musicals aus allen Epochen und Stilrichtungen, einige seiner eigenen Kreationen. Tickets. Die Aufführung beginnt heute um 21 Uhr im Stadttheater. Tickets werden für 30, 20 und 10 Pesos verkauft, und der Beethoven-Pass wird für den entsprechenden Stempel für diejenigen benötigt, die ihn besitzen.

Andere Zeitungsartikel

Der Bund 1999-08-03 : Symphonie «Thaidonesia» … Kammerorchester Bern unter der Leitung von Osvaldo Ovejero und die Sopranistin Esther Feingold erfolgreiche Konzerte … aus «Rigoletto») und dem Lied «Frühlings-Explosion», das Ovejero auf einen Text der Sängerin komponierte. Artikel lesenDer Bund 1996-06-08 : BERN / MSG-Konzert mit einer Uraufführung Spannende Begegnungen … der in Bern lebende argentinische Musiker Osvaldo Ovejero die Kultur seiner Heimat mit der Ausdrucksmöglichkeit … ging als um rhythmisches Mitreissen. So liess Ovejero denn auch den Tango und gar den … eingestimmt, konnte ein zahlreiches Publikum eine weitere Ovejero -Komposition vorbehaltlos geniessen, denn das Lied «Frühlingsexplosion» .. Der Bund 1998-08-08 : Unbeschwert … Kammerorchester Bern unter der Leitung von Osvaldo Ovejero wohl als Motto für das Konzert im … wurde der Walzer «Frühlings-Eintanz» von Osvaldo Ovejero , ein Bijou mit vielen überraschenden Einfällen – sehr … Artikel lesen. Der Bund 1995-10-06 : Bern / Orchesterkonzert Uraufführung … MSG-Kammerorchester unter der Leitung von Osvaldo Ovejero in der Französischen Kirche in erstaunlichem Mass … Artikel lesen  
Melodienstrauss zum neuen Jahr: W I T T I G K O F E N Q T T 18 QUAVIER 13/98 20 und 40 Musiker und Musikerinnen zählt. 1991 entstanden, konzertiert das Ensemable in unregelmässigen Abständen hauptsächlich in der Region Bern. Sein musikalischer Leiter, Dirigent und Mitbegründer, Osvaldo Ovejero, hat es sich und seinen Musikern zum Ziel gesetzt, traditionelle und zeitgenössische Musik zu pflegen, und immer wieder eigene Kompositionen uraufzuführen. Für Schlagzeilen wird in der nächsten Zeit wohl seine Oper «Die Botschaft aus dem All» sorgen. Esther Feingold, die junge Berner Sopranistin, welche mit ihrer wandlungsfähigen Stimme sowohl in Oper, Klassik, Musical, Blues und Jazz überzeugt, gilt in der Bundeshauptstadt als besonderer Stern. Ihr Auftritt darf daher einmal mehr ein Erlebnis sein.  Das MSG Kammerorchester (Musique Synfonie Globale), ist ein dynamischer Klangkörper, der je nach Programm zwischen unbeschwert ins neue Jahr mit einem bunten Melodienstrauss; eine sympathische Absicht, die sich das MSG Kammerorchester Bern unter der Leitung von Osvaldo Ovejero für ihr Konzert im Treff- U.